Sehgeschädigtenspezifische Förderung
• kleine Klassen
• Didaktisch und methodisch adaptierte Arbeitsmittel und Unterrichtssequenzen (z.B. Vergrößerungen, reduzierte und klar strukturierte Arbeitsblätter)
• Vermittlung von Techniken und Strategien im Umgang mit der Sehschädigung
• Hilfsmittelgebrauch (z.B. Lupen, Monokulare, Bildschirmlesegeräte, mobile Vergrößerungssysteme, Punktschriftmaschine, Laptop)
• Blinden- und sehbehindertenspezifische Arbeitsplatzgestaltung (z.B. höhenverstellbare Tische, Arbeitsplatzleuchten, Ablageboxen für Schulranzen und Arbeitsmaterial)
• Vermittlung individueller Arbeitstechniken
• Nachteilsausgleich (Verlängerung der Arbeitszeit, Nutzung der Hilfsmittel)
• Förderung von Orientierung und Mobilität
• Förderung der lebens- und alltagspraktischen Fähig- und Fertigkeiten
• Vorbereitung und Begleitung von Übergängen (Berufsvorbereitung)
• Soziales Lernen
• Kontakte zu gleichaltrigen sehgeschädigten Schüler*innen
• Kursprogramm: klassenübergreifende Angebote
• schulblegleitend: orthoptistische Beratung und Diagnostik